Wenn du diese vier Sätze immer wieder wiederholst - gebetsmühlenartig, wie ein Mantra - dann wirken Sie sehr wahrscheinlich.

Dein MANA´O (Verstand) kann stets nur einen Gedanken zur Zeit denken.

Somit hilft Ho´oponopono dir auch deine Gedanken abzulenken. Von den Geschichten - von den Dramen, die vorher noch von dir als "deine" Gedanken wahrgenommen worden sind. Die Gefühle, die du in deinem Körper fühlst, entstehen häufig aus den Gedanken heraus.

Sobald du dein Denken auf die vier Sätze konzentrierst, hat dein Denken keine Chance mehr, dir weiterhin die Geschichten zu erzählen, die in deinem Körper zu unangenehmen PU´UWAI (Gefühlen), wie Wut, Angst, Zorn, Traurigkeit, etc. ausgelöst haben.

Nimm das Gefühl an - so wie es ist - denn es hat vielleicht noch eine wichtige Botschaft für dich mit sich. Frage dich, was es dir sagen möchte.

Wenn du keine Antwort hast, macht das auch nichts.

Sobald du die vier Sätze denkst, sprichst oder sogar singst, hast du unabhängig von der Ursache des Gefühls die Chance wieder in den PONO-Zustand zu kommen - in das Gleichgewicht - und dein Energieniveau kommt wieder auf ein angenehmes Level. Du kannst wieder klar denken - bist lösungsorientiert und vor allem - in der Liebe.

Je mehr du die Bedeutung der Sätze wirklich fühlen kannst, desto wirkungsvoller sind sie für dich - desto mehr "Magie" entfalten sie!

Dr. Joe Vitale hat in seinem Buch "Zero Limits" (keine Limits) eindrucksvoll die Geschichte von Dr. Ihaleakala Hew Len erzählt, der mit diesem Ritual die Insassen einer geschlossenen Anstalt für schwer Straffällige indirekt geheilt hat - so dass die Anstalt geschlossen werden konnte...

Dieser erstaunliche Erfolg des Rituals ging mit diesem Erfahrungsbericht um die Welt und machte auf diese Weise Ho´oponopono weltweit bekannt.