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4 July 2023

Gedanken zur Mana-Karte "Aloha"

Die Mana Heilkarten

Leider nur noch antiquarisch erhältlich...

Aloha! Heute möchte ich dir die MANA-Karte "ALOHA" und somit auch den Gruß Hawaiis mit einer persönlichen Geschichte von mir näherbringen:


Der hawaiianische Begriff "ALOHA" enthält die Wörter

  • ALA = wachsame Aufmerksamkeit,
  • LOKAHI = Harmonisierung,
  • OIA´I´O = ehrliche Aufrichtigkeit,
  • HA´AHA´A = Bescheidenheit und
  • AHONUI = geduldige Ausdauer.


Ich übe mich darin in Übereinstimmung mit diesen Weisheiten des alten Hawaiis zu leben. Doch ist es auch für mich immer wieder mal eine ziemliche Herausforderung!

Doch geht man gemäß der überlieferten Lehren davon aus, das jede Herausforderung eine Lektion in sich trägt, die uns etwas wichtiges "beibringen" möchte

"Aloha Ha´awina - mahalo Kumu"

Ich grüße dich Lektion - danke Lehrer...

Im Buch zur Karte heißt es: "Werde dir des Friedens bewusst, der aus dem ehrlichen Ausdruck der Seele erwächst. Sei sanft zu anderen und zu dir selbst. Sei tolerant."

Puh! Das mit dem "sanft zu anderen sein" ist ja eigentlich mein Naturell, aber doch mogelt sich da bei mir manchmal ein offensichtlich kindliches Verhaltensmuster rein, bei dem -von mir unbemerkt - ein "Verteidigungsmodus" aktiv wird, sobald ich merke, dass sich jemand durch mein Handeln oder Nichthandeln negativ beeinträchtigt fühlt und ich mir sicher bin, dass ich es ganz anders gemeint hatte.


Dieses Verhalten habe ich offensichtlich meinen Eltern gegenüber entwickelt - und doch meldet es sich immer wieder mal auch noch mit 54 Jahren und äußert sich durch eine harte, bestimmende Stimmlage und eine Art "strafenden Blick".


Kennst du auch solche Effekte? Du möchtest eigentlich der Engel auf Erden sein, und doch sagst du einen Satz auf eine Weise, die dem anderen so rein gar nicht gefällt?


Im Buch der Mana-Karten heißt es in diesem Kapitel auch:

„Der sehr geachtete hawaiianische Kahuna (Priester oder Experte) Daddy Bray lehrte uns, dass das Erleben wahrer Liebe (Aloha) bedeutet, dass wir ehrlich, wahrhaftig, geduldig, liebevoll mit allen Lebensformen, demütig und in Harmonie mit unserem wahren Selbst, mit Gott und mit der Menschheit sein müssen.“

Die Ursache könnte bei mir sein: Mein inneres Kind fühlte sich in solchen Momenten nicht ausreichend geliebt und so angenommen, wie es ist.


Wann immer mir das passiert, mache ich mich daran mit Ho´oponopono mein inneres Kind um Vergebung zu bitten und ihm zu sagen, dass ich es liebe.

Ich stelle mir mein inneres Kind vor mir sitzend vor und sage zu ihm in Gedanken die vier Sätze: „es tut mir leid, bitte vergib mir, ich danke dir und ich liebe dich!“.

Das ist dann wirklich „sanft zu mir selbst sein“.


Ich bin mir sicher, dass es meinem inneren Kind auf diese Weise immer besser geht und ich mich immer noch mehr selbst lieben kann.

Somit kann ich mich dann auch nicht mehr durch andere nicht ausreichend angenommen oder sogar abgelehnt fühlen und benötige gar keinen Verteidigungsmodus mehr, weil es nichts mehr zu verteidigen gibt, wenn ich mich selbst ausreichend liebe und weiß, dass ich ok bin, so wie ich bin.

Na dann mal los…

Me ke aloha (mit viel Aloha),


Arwed

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